Auch im Zeitalter der Digitalisierung: Ohne Printmedien geht nichts. Unabhängig von der Unternehmensgröße gehören gewisse Geschäftsunterlagen wie Visitenkarten und Briefpapier einfach zur Basisausstattung jeder Firma. Je bekannter und/oder größer das Unternehmen, desto häufiger findet man auch Prestige-Produkte, die in Tagen des Webs natürlich nicht mehr zwingend notwendig sind, den Kunden aber dennoch gereicht werden wollen, wie etwa Broschüren, Kataloge und Magazine.
Auch von Messen wollen potenzielle Kunden gerne etwas mit nach Hause nehmen. Schließlich sieht man dort so einiges, spricht und tauscht sich mit so vielen aus, trifft (Kauf-)Entscheidungen aber eigentlich nie vor Ort.
Sie sehen: Ohne die klassischen Druckprodukte geht`s auch heute nicht.
Trotz Web: es hält sich wacker, was sich greifen lässt. Schließlich haben Printprodukte einen entscheidenden Vorteil gegenüber im Web platziertem: Sie fliegen uns auch vor die Nase und um die Ohren, wenn wir nicht gerade danach suchen. Während wir im Web gezielt nach etwas googeln, sich das Web ja sogar merkt, wonach wir googeln, um uns, wenns gerade passt, wieder daran zu erinnern, stolpern wir über Printprodukte vielmehr – ob wir nun wollen oder nicht! Der Supermarktflyer im Briefkasten, das Unternehmensprospekt an der Theke usw.! Printprodukte eignen sich also prima um die Aufmerksamkeit potentieller, aber noch (!) uninteressierter Kunden auf Ihr Unternehmen oder spezielle Produkte zu lenken.
Darüber hinaus, berühren Printmedien seit jeher ein klein wenig das Sammlerherz. Mil im Ernst: Wer hat nicht schon mal eine Karte, ein Prospekt oder ein Magazin zur Seite gelegt, nur weil es „schön aussieht“!?
Printprodukte sind eben langlebig und schenken uns ein unvergleichbares Gefühl, wenn wir sie anfassen. Ein schönes Objekt aus erstklassigem Papier mit Liebe zum Detail.
Es gibt einige Printprodukte, die gehören einfach zu jeder vernünftigen Geschäftsausstattung. Darunter fallen z.B. Briefpapier, Briefumschläge und Visitenkarten. Und das nicht etwa nur, weil es professioneller aussieht, wenn die Rechnung mit Briefkopf bei Ihren Kunden ankommt. Vielmehr ist das schon die halbe Miete in Sachen Branding. Wenn Sie wollen, dass Ihre Kunden Sie und Ihr Unternehmen im Kopf behalten, dann sollten Sie die visuelle Grundlage dafür schaffen.
Schließlich lassen Sie vermutlich auch Ihre Fahrzeuge mit Ihrem Logo bekleben und womöglich auch Ihre Arbeitskleidung?
Und aus dem gleichen Grund, aus dem Sie das tun, sollten Sie auch Ihre Geschäftsunterlagen „branden“.
Um Ihren Vertrieb anzukurbeln müssen Sie Ihr Angebot in die Welt hinaustragen. Denn, solange niemand von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung weiß, wird es sich auch nicht verkaufen – so viel ist klar, oder?
Hier kommen dann z. B. klassische Flyer oder Prospekte zum Einsatz, die Sie dann entweder gezielt verteilen (lassen) oder aber zur Mitnahme für Interessenten anbieten können.
Jede Branche hat ihre eigenen Anforderungen an Printprodukte. Inhaltlich wie funktional.
Egal, ob Gutscheine oder Palettenscheine, Abrissmarken oder abwischbare Einlegeblätter – lassen Sie uns einfach wissen, was es sein darf und Sie halten nur wenige Tage später Ihr Wunschprodukt in der Hand.
Sie sind auch auf Messen unterwegs? Oder planen das wenigstens für die Zukunft? Es steht eine große Firmenveranstaltung ins Haus? Eine Präsentation, ein Pitch oder ähnliches?
Hier reichen Visitenkarten und Prospekte natürlich nicht aus für einen professionellen Unternehmensauftritt aus.
Wenn Ihr Stand nicht in der Masse untergehen und Ihre Party ein medienwirksames Event werden soll, dann sind hier natürlich andere Geschütze gefragt.
Screens, Schilder, Banner, Beachflags und Co. können hier z. B., je nach Location, die Lösung sein.
Das klingt zwar etwas feige, aber in der Tat: Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Mit Sicherheit haben auch Sie schon auf Anhieb preisgünstige Visitenkarten erkannt und andere wiederum ob ihrer tollen Gestaltung und Haptik bewundert?
Das Produktportfolio der Druckereien ist beinahe uferlos.
Jein. Ein Grafiker und/oder Designer ist keine Werbeagentur. Natürlich arbeitet ein solcher grundsätzlich mit demselben Werkzeug wie eine Agentur und so wird er durchaus in der Lage dazu sein Ihnen ein „Logo“ zu entwerfen. Allerdings unterscheiden sich die Herangehensweisen beider Berufszweige so voneinander, dass die Ergebnisse deutlich unterschiedlich ausfallen dürften.
Ein Grafiker designt und Design ist, ähnlich wie Kunst, Geschmacksache. Weil ein Logo aber einen Zweck verfolgt, muss und darf es keinesfalls einfach nur irgendwem gefallen. Ein Logo muss Ihre Zielgruppe ansprechen und erreichen (und NUR diese). Eine professionelle Werbeagentur ermittelt gemeinsam mit Ihnen Ihre Zielgruppe, weiß um Farb- und Formpsychologie und kennt Ihre Konkurrenz, die es auszustechen gilt.
Das ist natürlich stark abhängig vom jeweiligen Printprodukt. So brauchen wir für einen Flyer doch etwas mehr als nur Ihre Adresse, wie das beispielsweise für eine Visitenkarte vielleicht schon ausreichen würde. In der Regel sind es aber in jedem Fall Ihr Logo und – sollten Sie eine solche haben – Ihre CI (Corporate Identity).
Sie haben des Öfteren farblich voneinander abweichende Druckprodukte erhalten? Das liegt weniger an Ihrer aktuellen Agentur als an der Druckerei bzw. Ihren Unternehmensfarben.
Wenn Sie bereits HKI- oder Pantonefarben nutzen, dann haben Sie als Unternehmen/Unternehmer bereits alles richtig gemacht. Da sowohl HKI- als auch Pantonefarben immer im Offsetverfahren gedruckt werden, sollte es hier eigentlich gar nicht erst zu Farbabweichungen kommen.
Wenn Ihre Unternehmensfarben sich aus CMYK zusammensetzen sieht die Sache hingegen anders aus. Je nach Produkt und/oder Menge nämlich, landet Ihr Print im Digital- oder im Offsetdruck, sprich: Der Farbauftrag wird unterschiedlich produziert und so kommen dann auch die Farbabweichungen zustande.
Hier hilft nur Budget und/oder Menge aufstocken und auf den besseren Offsetdruck bestehen.
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